“If you look deep enough you will see … the color of spring!
– Come with me / Into the trees / We’ll lay on the grass / And let the hours pass…. / Let me see you stripped!
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Momentan beginnt nochmal einiges aktiv zu werden in uns. Freude, Angst, Widerstand, Hindernisse, Neugier, Nervosität… das ganze Paket…. auch verständlich.
Denn wir wissen nicht, was uns erwartet...
Wandlung ist notwendig
wie die Erneuerung der Blätter
im Frühling
Mit blühenden Zweigen
läutet der Weg
ins Leichte –
weil wir noch zu
blühen wagen.
(© Jo M. Wysser)
die masslosigkeit
des frühlings
zeigt mir
wie ich lieben soll –
masslos.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Wem die Natur ihr offenbares Geheimnis zu enthüllen anfängt, der empfindet eine unwiderstehliche Sehnsucht nach ihrer würdigsten Auslegerin, der Kunst!
Natur hat weder Kern
Noch Schale,
Alles ist sie mit einem Male.
Müsset im Naturbetrachten
Immer Eins wie Alles achten,
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen,
Denn was innen, Das ist außen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.(Nietzsche)
Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird. (Morgenstern)
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Frühling
im Grün
das Blau der Luft
die Leichtigkeit
eines Gedankens
so durchscheinend
im Lichte schwebend
nur Liebende werden daraus
Träume gebären