Unknown Pleasures
…I traveled far and wide where
unknown martyrs died
I saw the one-sided trials
What did you see there?
I saw the tears as they cried! …(Joy Division)
Gedanken-Zitate-Wissenswertes
/*In dubio pro libertate*/
Ich bin Chaos. Ich bin der Urgrund, aus dem eure Künstler und Wissenschaftler Rhythmus schaffen.
Ich bin der Geist, in dem eure Kinder und Clowns in fröhlicher Anarchie lachen.
Ich bin Chaos. Ich bin wieder unter euch und ich sage euch, dass ihr frei seid.
(Eris, Göttin des Chaos)
Ein frei denkender Mensch
bleibt nicht da stehen, wo der Zufall
ihn hinstößt. (Heinrich von Kleist )
…
Wenn man durch die Straßen geht, kann man sich schon wundern. Wie verbissen und ernst die meisten Menschen aussehen. Macht das Leben so wenig Spaß?
Wenn mal jemand lacht, dann ist es meist ein Betrunkener oder ein Kind. Dabei sind viele Dinge, die Spaß machen, für Kinder ja gar nicht verfügbar.
Alkohol. Literatur. Oder Sex.
Was genauso merkwürdig ist: Man hört ständig von diesen rührenden Paaren, die zusammen alt geworden sind und nebeneinander auf der Parkbank sitzen
und Händchen halten. Nur mit eigenen Augen gesehen hat man diese älteren Paare noch selten. Stattdessen beobachtet man häufig folgende Szene:
Sie treibt ihn vor sich her durch den Supermarkt, nörgelt und schimpft und fährt ihm scheinbar unabsichtlich immer wieder mit dem Einkaufswagen
von hinten in die Kniekehlen. Keine Spur von Dankbarkeit, trotz der vielen, gemeinsam verbrachten Jahre. Es heißt: Frauen verlieren viel schneller
die Lust auf ihren Partner als Männer. Hat unser westliches Liebesmodell einen schlimmen Konstruktionsfehler?
Monogame Gesellschaftsmodelle weltweit betrachtet, sind in der absoluten Minderheit:
560 Gesellschaftsformen zählt der Atlas der Weltkulturen,
nur klägliche 17 setzen auf die Zweiernummer.
Fantasie an die Macht! Und Freie Liebe, hieß es schon bei den Hippies…
gilt doch auch heute ein lustbetontes und sexuell befreites Leben als das Ideal der Zeit!
Da fängt man doch unweigerlich an sich zu fragen, bin ich das Ideal der Zeit? Oder das Opfer der Zeit?…
ein ideales Opfer? -Nein! …Ideale sind Richtlinien, sie sollten niemals zum Zwang werden.
Es heißt ja „befreites“ Leben.
Sie müssen sich von diesen Zwängen frei machen, sich selbst als eine Person finden. Aufrecht stehen!
Sich neuen Erfahrungen öffnen, sich auf Abenteuer einlassen.
Träume verwirklichen! Das tun und leben was man immer wollte!
Artikel zum Thema:
http://www.zeit.de/lebensart/partnerschaft/2014-01/polygamie-bei-frauen
*
Heute hält man Zügellosigkeit für Freiheit, die doch nur in der Überwindung seiner selbst liegt.
(Dostojewski)
*
DIE FÄHIGKEIT, DAS WORT „NEIN“ AUSZUSPRECHEN, IST DER ERSTE SCHRITT ZUR FREIHEIT.
*
GEH DEINEN WEG UND LASS DIE LEUTE REDEN.(Dante Alighieri)
*
Freiheit – das heißt, keine Angst haben, vor nichts und niemandem.(Konstantin Wecker)
*
Ein zahmer Vogel singt von der Freiheit, ein wilder fliegt…
…
Wer schreibt, der bleibt!
Und am Rand noch etwas Kant:
Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke erfordert: seiner selbst in
einem gegebenen Falle Meister und über sich selbst Herr zu sein.
seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen
Though it’s hurting me
Now it’s history
I’ve played all my cards
And that’s what you’ve done too
Nothing more to say
No more ace to play…
(the winner takes it all/ABBA)
*
Wenn du das Fliegen einmal erlebt hast,wirst du für immer auf Erden wandeln,
mit deinen Augen himmelwärts gerichtet. Denn dort bist du gewesen
und dort wird es dich immer wieder hin ziehen. (da Vinci)
*
Love and leran
take your turn
somewhere there’s a feather
falling slowly from the sky
you need not know the reason why.
*
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist! (David Ben Gurion)
*
Das Bewußtsein eines inneren Gerichtshofes im Menschen (»vor welchem sich seine Gedanken einander verklagen oder entschuldigen«)
ist das Gewissen. Jeder Mensch hat Gewissen, und findet sich durch einen inneren Richter beobachtet, bedroht und überhaupt
im Respekt (mit Furcht verbundener Achtung) gehalten, und diese über die Gesetze in ihm wachende Gewalt ist nicht etwas,
was er sich selbst (willkürlich) macht, sondern es ist seinem Wesen einverleibt.
Es folgt ihm wie sein Schatten, wenn er zu entfliehen gedenkt… („Die Metaphysik der Sitten“-Kant)
*
Kreatives Denken fordert ein komplexes Erkenntnisvermögen!
„Offenheit für neue Erfahrungen ist genau genommen der stärkste Indikator für Kreativität“
schöner Artikel zum Thema:
http://www.huffingtonpost.de/2014/03/06/das-geheimnis-der-kreativitaet_n_4911257.html
Schlafes Bruder ist der Tod – Neides Schwester ist der Untergang
„Neid ist die Religion der Mittelmäßigen. Er stärkt sie, entspricht der sie zernagenden Unruhe, verdirbt letzten Endes ihre Seele und gestattet ihnen,
die eigene Niedertracht und Gier zu rechtfertigen, bis sie glauben, diese seinen Tugenden und die Himmelspforten stünden nur Unglücksraben wie ihnen offen,
die durchs Leben ziehen, ohne eine weitere Spur zu hinterlassen als ihre hinterhältigen Bemühungen, all jene zu verachten, auszuschließen oder sogar,
wenn möglich, zu vernichten, die durch ihre schiere Existenz ihre seelische und geistige Armut sowie ihre Unentschlossenheit bloßlegen.
Selig der, den die Idioten anbellen, denn seine Seele wird ihnen nie gehören.“ (Carlos Ruiz Zafon)
Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass dort wo Neid und Missgunst regieren alle positiven Energien zerstört werden.
Dies ist aber der Kunst nicht zuträglich. Der Künstler braucht zur freien Entfaltung seiner Kreativität ein Umfeld aus Freiheit, Achtung und Zuspruch.
Die Künstlerseele ist ein empfindliches Wesen, das Verletzungen, Neid, Missgunst, üble Nachrede, politische Manipulationen
und falsche Freundschaften nicht verkraftet. Für Künstler, die in der heutigen Atmosphäre arbeiten müssen, die geprägt ist durch den
Kampf um Ausstellungsmöglichkeiten und durch das Buhlen um Jobs/Geld usw. ,ist es sehr schwer das innere Gleichgewicht zu wahren
und sich nicht mitreißen zu lassen in den Strudel „ der Niedertracht und der Gier“
den das Heer „der Mittelmäßigen“ durch ihren Neid immer weiter nährt.
Ich bin ja der Meinung, dass jeder früher oder später kriegt was er verdient.
Wir sind alle keine Engel. Die Menschheit ist Lasterhaft und verdorben.
Jedoch mit einem gravierendem Unterschied: die einen haben ein Gewissen, die anderen nicht.
Die einen stehen zu ihren Taten, sind aufrichtig und echt. Die anderen falsch, schwach
Und voller Unsicherheit und Angst. Daraus resultiert ihr missgünstiges Verhalten.
Es ist nicht immer leicht die zahlreichen Wölfe im Schafspelz zu erkennen;-)
Was wir sind und scheinen im Raum, ist nur ein Traum in einem Traum! (Poe)
Gut und Böse sind subjektive Begriffe,
demnach kommt es immer auf den Zusammenhang an.
Da erinnere ich mich an einen Spruch aus den Film Merlin:
„Guter König, schlechter König, du wirst es lernen.
Jemanden zu töten ist einerseits schlecht.
Andererseits rettet dieser Jemand Pflanzen die von dieser
Person zertreten wären, Insekten die er erschlagen hätte…..“
Diese Begriffe kann man nur in seiner eigenen Weltanschauung zuordnen.
Man gibt ihnen Namen, damit man sie auseinanderhalten kann.
Das was übrig bleibt ist Aktion —>Reaktion.
Dies ist ein kosmisches Gesetz, dem sich niemand entziehen kann.
Es gibt nur Entscheidungen und ihre Auswirkungen.
*
Gebranntes Kind
Das Feuer liebend
In sich gekehrt
Selbstbespiegelnd
Mich selbst zu lieben
War der Beginn
Einer langen Romanze
Der Weg zu mir hin
Durchs Leben denken
Nicht mehr schlagen
Dafür steh ich
Heut‘ mit meinem Namen
Die Erkenntnis
Und mehr als das
Die Bestimmung
Ein Leben nach dem Hass
Doch immer schreibt Judas meine Biografie
Immer führt Judas im Leben Regie
Gänsehautsong:…
Weißes Papier“ von Element of Crime
Ich nehm deine Katze und schüttel sie aus
Bis alles herausfällt
Was sie jemals aus meiner Hand frass
Später klopf ich noch den Teppich aus
Und find ich ein Haar von mir darin
Dann steck ich es einfach ein
Nichts soll dir böse Erinnerung sein
Verraten, was ich dir gewesen bin
Sag nicht, dass das gar nicht nötig wär
Denn schmerzhaft wird es erst hinterher
Wenn wieder hochkommt, was früher mal war
Dann lieber so rein und so dumm sein wie weisses Papier
Auch werd ich in Zukunft ein anderer sein
Als der, den du in mir sahst
Die Hose, die Du mir gehäkelt hast
Werf ich in den Container der Heilsarmee rein
Ich ess auf dem Fussboden aus der Hand
Seh mir jeden Trickfilm im Fernsehen an
Alles was Du nicht magst, lobe ich mir
Ich werd einfach so rein und so dumm sein wie weisses Papier
Nicht mal das Meer darf ich wiedersehen
Wo der Wind deine Haare vermisst
Wo jede Welle ein Seufzer
Und jedes Sandkorn ein Blick von dir ist
Am liebsten wär ich ein Astronaut
Und flöge auf Sterne wo gar nichts vertraut
Und versaut ist durch eine Berührung von dir
Ich werd nie mehr so rein und so dumm sein wie weisses Papier
Ein Künstler tischt dir Lügen auf um dir die Wahrheit zu zeigen!
Faszination Circus
der Film „Freaks“ aus den 30er Jahren allem vorran. Dicht gefolgt von „Cabaret“ mit Liza Minelli in ihrer Paraderolle.
–>Ein ausgefallenes Werk im Rahmen des klassischen Horrorfilm-Genres, in dem äußerlich wohlgeratene, jedoch böse Menschen monströsen Mißgeburten gegenübergestellt werden, die sich in allem Elend ein Gefühl für Würde, Recht und Liebe bewahrt haben. Ein im Kern humaner, zugleich aber grauenerregender Film, der die phantastischen und makabren Aspekte der Geschichte weidlich ausspielt.“
moderne Künstler des Genres:
Bühne, Glam und Rampenlicht
Zeigefinger ins Gesicht!
Es gibt Romane, die weit über 100 Jahre alt sind und trotzdem nichts an Aktualität verloren haben. Ein Paradebeispiel dieser Evergreens ist “Der Spieler”
von Fjodor Dostojewski, ein fein gezeichnetes Portrait eines Spielsüchtigen, das im fiktiven Roulettenburg angesiedelt ist.
Der Roman vermittelt nicht nur profunde Einblicke in die gesellschaftliche Situation Russlands um die Mitte des 19. Jahrhunderts,
sondern reißt den Leser auch unwiderstehlich mit in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.
Die Handlung von “Der Spieler” dreht sich hauptsächlich um zwei Themenkreise: zerstörerische Spielsucht und eine komplizierte Liebesbeziehung.
Die präziseste Schilderung innerer Zerrissenheit die ich je gelesen habe…
Das Gesetz der Selbstzerstörung und das Gesetz der Selbsterhaltung sind in der Menschheit gleich stark!
Fjodor M. Dostojewski
Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, daß er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort, im selben Augenblick.
Fjodor M. Dostojewski
„Vielleicht wird die Seele, wenn sie durch so viele Empfindungen hindurchgeht,nicht gesättigt davon, sondern nur gereizt und verlangt nach weiteren, immer stärkeren Empfindungen
bis zur endgültigen Erschöpfung.“ (Der Spieler)
Schwäne spiegeln Elefanten wider
Salvador Dalí (1937)
…Gespiegelte Schwäne gleichen einer Herde Elefanten.
Seine Provokationen schockierten die Kunstwelt, seine Visionen begeisterten die Massen.
Salvador Dalí gehörte zweifellos zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Kunstgeschichte.
Ob als Maler, Grafiker, Illustrator, Bildhauer, Bühneninszenator oder Schriftsteller – stets betrat Dalí neue Wege
und setzte Maßstäbe für bestehende und kommende Generationen.
Die bizarren Formen und Figuren in seinen Bildern weichen oft von der Realität ab und werden mit absurden
Gegenstandskombinationen zu einer fantastischen Traumwelt verbunden. Dabei besitzen sie trotz allem einen erstaunlichen Realismus.
Für Salvador Dalí war ein wesentliches Element seiner Kunst und seines Verhaltens die inszenierte Provokation.
…mich faszinieren Dali’s Werke. Besonders dieses!
…die Welt des Unbewussten, die meist in Träumen erscheint.
„Eines Tages hatte Dali entdeckt, daß das Spiegelbild eines Schwanes einem
Elefantenkopf gleicht und das eines Elefanten einem Schwan. »Der umgekehrte
Schwan wird ein Elefantenkopf und der umgedrehte Elefantenkopf wird ein
Schwan.«“
Es wird spekuliert, dass Dali dem Gemälde einen unkomplizierten Titel gab in einem Versuch, die Wertschätzung für Verrücktheit,
die Schatten und Spiegelungen des Selbst erkennen zu lassen. Zudem ist seine Person in dem Gemälde zu sehen,
mit dem Rücken zum Geschehen und gefrusteter Miene… was erkennen lässt, das sein Plan wohl nicht aufging.
Dalís häufigste Themen sind außer der Welt des Traums die des Rausches,
des Fiebers und der Religion! auch oft genannt: „paranoisch-kritischer“ –Surrealismus
[…] Meine Eltern tauften mich Salvador: Und wie der Name schon sagt, bin ich zu nichts Geringerem bestimmt,
als die Malerei vor der Leere der modernen Kunst zu retten, und dies in einer Zeit der Katastrophen,
in diesem mechanischen und mittelmäßigen Universum, in dem zu leben wir das Unglück und die Ehre haben.“– Salvador Dalí (1920/21)
„[…] der einzige Unterschied zwischen mir und einem Verrückten ist der, daß ich nicht verrückt bin!“– Salvador Dalí (1934)
Auch sehr schön:
„Habe keine Angst vor der Perfektion: du wirst sie nie erreichen!“
Mein Fazit:
Das Erscheinen Dalís stellt vielleicht das erste Mal dar, daß die Fenster des Geistes weit aufgestoßen wurden.
Dalís Kunst, die wohl bislang halluzinatorischste, bildet eine wirkliche Bedrohung.
Absolut neue und sichtlich böswillige Wesen kommen ins Spiel…
Der Mensch und seine Monster.
Nachtaktive Delaytanten…dehydriert und verwirrt…doch mit offenem Blick für das Unbewusste.
Wahnsinn in Aspik!
Das Aussterben der Gelehrten ist das Resultat eines kulturellen Wandels:
Stundenlang, in völliger Einsamkeit, Buch für Buch zu lesen,
passt nicht mehr in unsere Zeit,
die vom Wettbewerb dominiert ist
und in der es um schnellen Austausch
und das richtige Netzwerken geht.
…iPad? eye baaaaddd!
...Bisher kam das Neue meist von den jungen Wissenschaftlern. Derzeit arbeiten sie aber unter Bedingungen, die keine großen Würfe erlauben.
…Kurzum, wir leben in einer Zeit, die von den Bedingungen her Gelehrtheit und vielleicht auch Genialität eher verhindert.
Ein toller Artikel zum Thema ist hier zu finden:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/klaus-p-hansen-fuer-gelehrte-ist-uni-feindliches-gebiet-a-883389.html
… die noch fähig sind ein gelesenes Buch zu verstehen bzw. überhaupt zu lesen!
… sich mit Wissen und Sprache auseinander zu setzen.Und sich nicht hinter ach so tollen smarten Telephonen zu verstecken!
Bildung kommt nicht vom Bild oder Bildschirm, sondern von sich Bilden…
Diskutiert wird in Talkshows und im Internet, zu jedem Thema. Aber die Stimmen, die wir hören, sind nicht die der Intellektuellen.
Wir durchleben derzeit die Anfänge einer historischen Umbruchsituation.
Eine sich beschleunigende Entwicklung, die auch unser Menschenbild tiefgreifend verändert und zwar auf mehreren Ebenen gleichzeitig.
Als erste wirklich globale Krise, wird sie deshalb schrittweise auch das Bild verändern, das die Menschheit als Ganze von sich selbst hat.
Meine Prognose ist, dass wir uns in den kommenden Jahrzehnten zunehmend als scheiternde Wesen erleben werden,
die auf kollektiver Ebene hartnäckig wider besseren Wissens handeln.
Als Wesen, die aus psychologischen Gründen und auch unter großem Zeitdruck zu wirksamen gemeinschaftlichen Handeln und der notwendigen politischen
Willensbildung einfach nicht fähig sind. Das Selbstbild der Gattung Homo sapiens wird immer stärker auch das eines in evolutionär entstandenen Mechanismen
der Selbsttäuschung gefangenen Opfers des eigenen Verhaltens werden.
Wir kommen hier nicht lebend raus und können uns diesen Prozessen nur geringfügig entziehen.
Deshalb ist BewusstSein so wichtig!
Unterwegs auf den Straßen der Dekadenz
Immer ein bischen drüber,
dafür bewusst klüger 🙂