News!!!
Im Juli sind neue Fotos entstanden zu finden in der Galerie: „Summer of the 90’s reload“ von Sven Nowak
-aus einem eher spontanen Ausflug wurde ein kleines Shooting
coming soon: Themenbezogene Fotos aus dem Shooting im Rittergut Endschütz von Sven Nowak
es war ein sehr aufwendiges Themenshooting was uns allen einiges abverlangt hat.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen:-) ich bin sehr stolz auf unsere Kunst!
Freut euch auf: „Roots of human nature“; “ Miracle Mirror“ ; „Raum-Traum-Alptraum“
ein kleiner Vorgeschmack:
Zur Ausstellungseröffnung am 12.08.2014, 18.00 Uhr mit Musik: Michael Plewinski laden wir Sie und Ihre Freunde in das Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig in den Wartebereich
des klinischen Arztdienstes recht herzlich ein
Verzauberten die Waldelfen im Juni noch den Garten des Heinrich-Budde-Hauses,
trieben sie ihren Schabernack vergangenes Wochenende erstmals in der
Arena am Panometer Leipzig –Ein Sommernachtstraum nach Shakespeare
Regie: Frank Schletter /TheaterPack
alle Termine im Spielplan
–> es war großartig und sehr gut besucht
und durch die beeindruckende Kulisse der Arena, ein wahrhaft gelebter Traum im Sommer 😉 Ich bin sehr dankbar das ich Teil dieses Schauspiels sein durfte.
Zusatz:
Am 6.9.2014 spielen wir nocheinmal im Schloß Püchau!!!
Es ist wohl Shakespeares berühmteste Komödie:
Nachdem Hermia von ihrem Vater zu einer Heirat mit dem ihr unliebsamen Demetrius gezwungen wird,
flüchtet sie mit Lysander, in den sie eigentlich verliebt ist, in den Wald. Doch da tobt ein intriganter
Liebeskrieg zwischen dem Elfenkönigspaar Titania und Oberon.
Durch das Verwirrspiel von Puck verlieben sich plötzlich die falschen ineinander – oder doch die richtigen?
Momentan mache ich zahlreiche Kreativprojekte.Vorallem im Bereich Theater,
die mir derzeit einfach mehr Erfüllung geben…
„mit Schreibern ist das so eine Sache. Wenn einer hohe Auflagen erzielt, kommt er sich großartig vor. Wenn einer mittelprächtige Auflagen erzielt, kommt er sich großartig vor. Wenn einer sehr geringe Auflagen erzielt, kommt er sich großartig vor. Und wenn einer keinen Verleger findet und auch nicht das Geld hat,
um das Ding selbst zu drucken, kommt er sich erst recht großartig vor. Die traurige Wahrheit ist, daß man nach Größe lange suchen kann. Es gibt sie fast nirgends. Sie ist kaum zu sehen. Nur auf eins kann man sich verlassen : Der mieseste Schreiber hat unweigerlich
das größte Selbstvertrauen und die geringsten Zweifel an seinen Fähigkeiten….“ charles bukowski
…das gleiche kann man denke ich über viele fotografen und modelle heutzutage sagen…
***
„Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.“ -Friedrich Dürrenmatt
–> Kreativen Menschen, die mich für ihre Ideen begeistern können, stehe ich allerdings auch weiterhin zur Verfügung!
***
Nachtrag 15.7.14
ein guter Freund sagte mir, ich solle meine eigenen Worte verwenden und mich nicht hinter Zitaten verstecken.
Darüber habe ich lange reflektiert…
Stimmt schon! jedoch machen einen die eigenen Worte oft angreifbar und bessere Formulierungen der Thematik haben schlaue Leute schon gefunden…
Seis drum, zum besseren Verständnis um was es hier eigentlich geht:
„Shootingtätigkeit eingeschränkt“
Die MK ist qualitativ bereits implodiert.
Es geht nicht mehr um Bilder, es geht nicht mehr um Kunst.
Was ist mit dem Frauenbild passiert? Wo ist die Wertschätzung?
In den letzten Jahren ist in der Model-Fotografen-Szene deutlich etwas abhanden gekommen.
Es heißt doch Menschenfotografie. Was ist aus den Menschen geworden?
Geht es überhaupt noch darum Menschen und menschliches darzustellen?
In vielen Fällen glaube ich nicht…
Die machen das was bezahlt wird …Mainstream ….Kapitalismus!
Ein Künstler bekommt aus allem Impulse… auch Modelle können die Impulse bringen.
Doch wen interessiert das? Wen interessiert es das das Model eine Meinung hat und Anspruch auf Mitspracherecht verlangt
und eigenes einbringen will.
Ausnahmen gibt es zum Glück. Aber leider ist die Ausnahme nicht die Regel und die Kunst verkommt zur Massenplastik…
genormt durch ein Schönheitsideal was die Medien prägen
und was sich in einer unsicheren, selbstüberschätzenden und massenorientieren Photoshop-Welt nieder lässt.
Ich lasse mir von nichts und niemanden meinen Spaß am modeln nehmen.
Aber kürzer treten ist einfach gesünder;-)
Denn ich unterstütze diese massenorientierte und kunstarme Tendenz nicht!
***
Theater begeistert die Menschen seit Anbeginn der Zivilisation:
Früheste Formen des Theaters gehen bereits auf alte Steinzeitkulturen zurück.
Mit Tänzen und erzählten Geschichten zu unterhalten ist der Ursprung aller heutiger Theater-Formen.
Als nach wie vor wichtigstes Kriterium für die Kunstform „Theater“ gilt die Anwesenheit von Publikum,
denn Theater soll in seiner ursprünglichen Form seine Zuschauer „bewegen“,
mit auf eine Reise nehmen.
Theater kann politisch oder religiös ambitioniert sein, gesellschaftskritisch wirken oder schlicht ästhetischer Natur sein – Theater ist Kunst und somit oft frei von bestimmten Regeln!
Theater lädt seine Zuschauer auf eine Reise ein, die die Phantasie beflügelt…
—> Es gibt ab heute den Menüpunkt: „Theater“ hier auf der website. Dort werde ich zukünftig Bilder und Eindrücke meiner Theater-Arrangements zeigen.
1.
Der letzte Schrei [drei] – eine Theatralische Modenschau
Aktuell:
Bilder der theatralischen Modenschau online! vom 5. Juni + 6. Juni 2014, im Centralpalast Leipzig
Demnächst:
Live on Stage!
24.7., 30.7. + 1.8., 21 Uhr open air
in der Arena am Panometer
*** 2.
Ein Sommernachtstraum
nach William Shakespeare
Termine:
14. Juni 2014, 20 Uhr Heinrich-Budde-Haus
2+3.August 2014 open air in der Arena am Panometer Leipzig
Sie kommen!!! …Sie sind in der Stadt – die Entsandten von Kepler-186f! GLITZER!!! Ist das Gebot ihrer Modegöttin für die nächste intergalaktische Fashion Saison.
Schauspieler, Models, Artisten, Musiker vereinen – zu einem in mehrerlei Hinsicht exorbitanten Ereignis!
„Der letzte Schrei!“
eine Theatralische Modenschau
(TheaterPack)
Premiere:
Centralpalast, Lange Reihe 6, 04299 Leipzig
Einlass ab 19 Uhr | Eintritt: 18 € / erm. 12 €
weitere Termine:
Danke lieber Corwin das ich Teil dieses Projekts sein durfte 🙂
„Wenn sich ein Mann und eine Frau kennenlernen, dann gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten an welchen Orten man sich das erste Mal trifft. Zum Beispiel in einem Cafe, im Park, einem Museum oder auf der Straße. Ich habe heute Astarte das erste Mal in ihrem Schlafzimmer getroffen. Wir sind uns vorher noch nie begegnet, haben nur kurz per Facebook ein paar Worte gewechselt und uns dann gleich in ihrem Schlafzimmer verabredet.
Und dort ging es dann zur Sache. Wir haben Fotos gemacht für mein Projekt Rendevouz im Schlafzimmer.
An diesem Projekt arbeite ich schon einige Monate und widme mich Aktportraits von Frauen im heimischen Schlafzimmer. Ich möchte die Grenze zu den sonstigen bewusst gewählten Orten wie Studio oder Locations bewusst auflösen und in den intimen Ort eindringen, in dem man sonst nicht jeden x-beliebigen lässt.
Und wenn an diesem Ort auch noch Einhörner leben, dann ist dies etwas ganz besonderes.“ (Text @Corwins Blog)
Themenshooting mit Lux Profundi
mein erstes richtiges Bondage Shooting.ich hoffe es gefällt:-)
Die FadenspinnerSie spann mit ihrem feinen Faden
Und ihren schönen Spinnenwaden
Die seltensten Netze weit und breit
Und war dabei voll Heiterkeit
Was immer sich im Netz verfing,
Ob Fliege, Mücke oder Schmetterling
Wurd genüsslich von ihr ausgesaugt
Und hat als Beute wohl getaugt
…glanzloses Bruchstück einer eingebildeten, schemenhaften Welt.
Wieder einmal komme ich, um meine Pflicht zu erfüllen und den Seidenfaden zu spinnen,
ein Spinnennetz über die Erdteile zu ziehen. Das Netz des Fadenspinnens.
Vernetzt und verflochten in sich selbst. Ein Triebwerk der Auflösung und des Verschwindens.
Was bleibt ist der Restzustand von Erinnerung und Träumerei.
Ein Exil, wenn man so will…
Zwar laufen die Fäden auch zusammen, der ein oder andere schmerzhaft tief und rot
aber größtenteils unverbunden vieles offen bleibt, nicht nur geschnitten, lacht der Tod.
(P.Apel’Mai’14)