Abenteuer Analog – Mein erstes Mal mit der Rolleiflex

Mein erstes Mal mit der Rolleiflex… Es verĂ€ndert positiv das GefĂŒhl des Fotografierens!
Stehe ich zwar meist eher vor der Kamera, finde ich es trotzdem spannend auch mal die andere Seite grundlegend kennen zu lernen.
Auch in digitalen Zeiten kann analoges fotografieren richtig Spass machen …
TatsÀchlich habe ich noch nie selbst einen Film entwickelt, geschweige denn mit einer analogen Kamera fotographiert.

Man nimmt sich soviel Zeit eh man auf den Auflöser drĂŒckt. Man denkt viel lĂ€nger nach bevor ein Bild im Kasten ist. Die Auseinandersetzung mit dem Menschen vor der Kamera ist auch anders. Er muss still halten und einfrieren… ein eher indirekter Dialog. Man redet aber sieht nicht. Da das Auslösen und scharf stellen etwas dauert.
Man schaut zum auslösen in den Kasten und nicht auf den Menschen. Der Mensch vor der Kamera nimmt diese Kamera auch nicht als solche fĂŒr voll…  FĂŒhlt sich vlt. sogar etwas unbeobachtet.

Den Film dann selbst entwickeln und die Negative in der Hand halten ist absolut genial, wenn auch aufwendig und nicht grade schnell gemacht.
Man hat sein Ergebnis physisch in der Hand. Das Negativ, das Foto oder das Dia ist ein greifbares Objekt, das keine abstrakte Software oder komplizierte Maschinen benötigt um es anzusehen.
Es ist eine reife, bestÀndige Technologie, eine einfache Mischung von ein bisschen Chemie die uns dem Bild nÀher bringt. Das Digital dagegen entfremdet und nimmt uns den Habtischen Wert der Bild Entstehung.

Die Kamera ist die Rolleiflex SL 66 von 1969 mit 150mm Objektiv; Film ist der Rollei RPX 400; Entwickelt und gepusht auf ISO 3200 in Adonal.

Dann gehts in die Dunkelkammer: Blöderweise fiel mir der Film runter…ganz kurz , deshlab die Streifen an der seite. Aber das  vermeintliche Licht macht interesannte Specials in die AbzĂŒge. Einmal aufgespult kam der Film in die Dose, Deckel drauf, fertig. Ab jetzt konnte nichts mehr passieren.
Mit den FlĂŒssigkeiten bekam ich Hilfe. Entwickler und Fixierer, beides sind Konzentrate mĂŒssen also in einem bestimmten VerhĂ€ltnis mit Wasser verdĂŒnnt werden.
Entwickler- & Fixierer gibt es diverse Marken, die alle etwas andere Rezepte erfordern, unterschiedlich lange haltbar sind und zu leicht anderen Ergebnissen fĂŒhren können.
Die nĂ€chsten Schritte waren eigentlich klar. Erst den Film wĂ€ssern, dann entwickeln, anschließend stoppen und fixieren und zum Abschluss noch mal wĂ€ssern.Nach dem Fixieren konnte die Dose geöffnet werden. Nun sollte der Film noch einige Minuten im Wasser liegen um alle Chemikalien auszuwaschen. Danach kann man erste Blicke auf die Fotos erhaschen.

Deutlich waren die Negative zu erkennen.

Wer weiches Wasser hat, der kann den Film  einfach komplett nass zum Trocknen aufhÀngen.
Was man auch machen kann: Ein paar Tropfen spezielles Netzmittel ins Wasser kippen oder destiliertes Wasser nehmen.

Next Step:  AbzĂŒge auf Fotopapier in der Dunkelkammer!
Dieser Prozess dauert anfangs etwas lÀnger, ist dann aber ziemlich magic!

Grundlegendes:
Die Herstellung eines Schwarzweißabzugs gliedert sich in folgende Arbeitsschritte: Belichten, Entwickeln, Fixieren und WĂ€ssern.
Wie der Name schon sagt, wird beim Belichten das Fotopapier mit dem Helligkeitsmuster des Negativs belichtet. Das Fotopapier besteht grob gesagt aus einem TrÀger (Polyethylen oder eben Papier bzw. Karton), der einseitig mit einer Schicht aus Gelatine, in der als lichtempfindlicher Stoff Silberhalogenid enthalten ist, versehen ist. Dort, wo viel Licht auf das Fotopapier auftrifft, entstehen viele sogenannte Entwicklungskeime. Dort, wo wenig Licht auftrifft, entstehen entsprechend wenige Entwicklungskeime.

Beim Entwickeln bewirken diese Entwicklungskeime die Entstehung von metallischen Silber. Wo viele Entwicklungskeime vorhanden sind, entsteht viel Silber d.h. eine tiefe SchwÀrzung und dort, wo wenige Entwicklungskeime vorhanden sind, entsprechend wenig Silber d.h. ein mehr oder weniger helles Grau.

Die Arbeit mit dem VergrĂ¶ĂŸerer…Belichten!

Das soeben belichtete Blatt Fotopapier muß nun entwicklt werden.
Der Moment wenn aus weißem Papier in der Entwicklerschale ein Gesicht kommt … Magie!
Entwickeln – Stoppen – Fixieren – WĂ€ssern – Trocknen

Es hat Spaß gemacht und auch wenn nicht alle scharf geworden sind und einige etwas dunkel bin ich sehr zufrieden mit meinem ersten Film.

***

Finale Ergebnisse aus 2 Filmen:
ersten 4 Bilder fotografiert von Daniel NĂŒmm Model: me
unteren 2: fotografiert von mir und Model: Daniel NĂŒmm

 

 

see me in the Video!

Ich freue mich riesig euch das Musikvideo zur neuen Single ‚Wolves‘ von Cox and the Riot prĂ€sentieren zu können.
Tausend Dank, dass ich daran mitwirken durfte und mal wieder etwas Schauspielrei- Wind geschnuppert habe.


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Es gab auch ein begleitendes Fotoshoot, danke an Markus Schlevogt.

Foto: Markus Schlevogt
Visa: Felix Jones
Outfit: Royal Black Couture & Corsetry

Video! Coming soon

Im Januar 2017 hatte ich das VergnĂŒgen die Hauptrolle im neuen Musikvideo von #coxandtheriot zu spielen.
Es war eine großartige Zusammenarbeit!
2 Tage Dreharbeiten… Lange Wartezeiten, Schmerzen vom Korsett, schauspielerische Höchstleistung, atemberaubendes Designer- Outfit, tolle Visagistik, kunstvolle Kulissen, starker Sound!

DANKE an alle Beteiligten!!!
Seht mich noch ein womöglich letztes Mal in burlesquen Alter Egos 😉
bald gibts das Video

letztes Shooting 2016

Am vergangenen Samstag hatte ich mein letztes offizielles Shooting fĂŒr 2016.
Die Sonne lachte und es war fĂŒr Dezember verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig warm.
Es war ein super unkompliziertes und erfolgreiches Shooting mit Cris W. Braunschweiger.
https://www.facebook.com/ChrisWBraunschweigerPhotographie/

Dies Art von Shootings mag ich sehr gern!
– Gute Vorabsprache, gute durchdachte Bildideen, gegenseitiger Anspruch und Austausch, gute Orga, pĂŒnklich, zuverlĂ€ssig, realistische Vorstellungen und Vertrag,
freundlich und reibungsloser Ablauf.
Beide Parteien (Model und Fotograf) haben top zusammengearbeitet. Ergo fĂŒr beide Seiten optimale Ergebnisse 🙂

Nach 2  1/2 Stunden hatten wir ca. 50 richtig gute Bilder im Kasten.  Was will man mehr!
Ich glaubte schon solch unkomplizierte Shootings kann man nur noch mit Freunden (befreundete Fotografen) haben. Aber nein, ich wurde eines besseren belehrt.
ich habe ein StĂŒck meines Glaubens an die Fotowelt zurĂŒck 😉

Galerie demnÀchst auf meiner Homepage.

Voransicht:
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mein erstes Shooting als „Fotografin“

Momentan hab ich große Lust zu experimentieren. ich traue mich an die technische Seite und hinter die Kamera.
Mein erstes Model war mein Freund Daniel.
Wir sind ein eingespieltes Team und haben im Prinzip einfach die Rollen getauscht. Denn er hat mich schon sehr hÀufig fotografiert.
Ich muss zugeben ich hatte hier und da arg mit den Einstellungen der Kamera zu kÀmpfen.
Die Fuji X100 ist vielleicht auch nicht das Beste Einsteigermodell bzw. nicht so hundertpro fĂŒr solche Aufnahmen geeignet.
Sie hat hin und wieder ein Fokusproblem. Aber ich liebe Herausforderungen!

Ich bin kein Fan von totbearbeiteten Bildern, somit ist es mir wichtig den Moment gleich so einzufangen wie ich es mir in meinem Kopf denke und vor der Linse sehe.
Jeder Mensch ist individuell, ergo ist es wichtig sein Modell auch so darzustellen. Die Persönlichkeit herauszuarbeiten und zusammen Ideen zu entwickeln.

Eine kleine Auswahl unserer Ergebnisse:
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Haare : Wie Frisuren wirken

Im Laufe der Jahre hab ich oft meine Frisur geĂ€ndert. FĂŒr mich als Hobbymodel und sich immer wieder neu entdeckender Mensch auch immmr ein steter Prozess der Selbstfindung und des ausprobierens.
Bereits im alten Ägypten legte man Wert auf das Ă€ußere Erscheinungsbild. Heute ist das nicht anders. Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, werden die Haare gleich nach dem Gesicht und noch vor Figur und Kleidung wahrgenommen und bewertet. Kein Wunder, dass wir Frauen Stunden damit verbringen können unseren Schopf in Szene zu setzen.
Es wird geschnitten, gefÀrbt, geflochten, toupiert und gestylt. Manchmal will es einfach nicht klappen und man kÀmpft gegen den Bad Hair-day an. Doch egal, wie wir das Haar tragen.
Es wirkt sich darauf aus, wie wir von unseren Mitmenschen wahrgenommen werden und damit hat das Haar indirekt auch Einfluss auf Job und Karriere.

Ich muss sagen rĂŒckblickend ist es so, dass ich mich mit den Dreads am wohlsten gefĂŒhlt habe. Es spiegelte wohl am ehesten meine innere Einstellung.  There’s a Hippie in my heart…
Ich bekam viele Komplimente und wurde nicht als Tussi abgestempelt. Dazu war es super pflegeleicht fĂŒr mich und ich konnte mal morgens aufstehen und hatte  eine Frisur.
Jetzt mit den kurzen Haaren werde ich ernster genommen. Die Leute lĂ€cheln mich öfter an und ich wirke wohl sehr natĂŒrlich auf sie und seriös, zugĂ€nglicher…

FrĂŒher als ich auf bunte StrĂ€hnen stand und hochtoupierte Sidecut Frisuren, war das nicht so. Ich war ein Paradiesvogel. Einige male bekam ich auch Absagen bei Shooting-Jobs deswegen.
Die Leute schauen nur auf das was sie in dem Moment sehen, vlt. noch auf die letzten 3 deiner Portfolio Bilder, siehst du da zu unnatĂŒrlich oder punkig aus, wars das.
Sie können sich nicht vorstellen, dass du wandlungsfĂ€hig bist und das man mit PerĂŒcken oder Extensions so gut wie alles zaubern kann… du bekommst nen Stempel!
Noch ein paar Jahre zuvor hatte ich ein  bischen zu blonde Locken und meist pin up Frisuren, auch im Alltag.
Wenn man so aussieht hat man es schwer als selbstbestimmte Frau ernst genommen zu werden. Ist leider so…
NĂŒchtern betrachtet sind Haare nichts anderes als HornfĂ€den.
Doch wenn man seinen Blick in Richtung Islam lenkt, spielt das Haar der Frau eine große Rolle und das verdecken dessen. Wie viele Debatten werden gefochten um das Thema Kopftuch…
Schaut man in den Koran, welcher hier fordert einen Fremden nur das nötigste (Prinzip der Keuschheit) zu zeigen. Von einem Kopftuch ist gar nicht mal wortwörtlich die Rede…

***
Die Psychologin Marianne LaFrance von der Yale-UniversitĂ€t bestĂ€tigte wiederum den allgemeinen Eindruck, dass lange, glatte und blonde Haare die grĂ¶ĂŸte erotische Kraft haben.
Ihre Wirkung auf MĂ€nner hĂ€ngt jedoch auch mit Assoziationen zusammen, wie jung, hell, golden wie Sonnenlicht. Blondinen – ob echt oder falsch – stehen allerdings immer auch unter dem Verdacht, egozentrisch und dumm zu sein.

Lange Zeit waren Kurzhaarfrisuren bei Frauen verpönt, wurden als jungenhaft beschrieben. Das ist nun vorbei, denn immer mehr Frauen tragen kurze Haare. Frauen mit kurzen Haaren werden mehrheitlich als intelligent und selbstbewusst empfunden. Nur dunkle, lange Locken schneiden schlecht ab: Ihre TrĂ€gerinnen hĂ€lt die Mehrheit fĂŒr unsicher.

Umgekehrt gilt das ĂŒbrigens fĂŒr MĂ€nner: Frauen halten blonde MĂ€nner fĂŒr weniger intelligent und attraktiv als dunkelhaarige. Der Latino-Typ, er kommt in der Gunst anderer durchweg besser weg. Lange Haare werden bei MĂ€nnern gerne als unkonventionell und verwegen gesehen.

Letztendlich sind Frisuren so individuell wie der Kopf der sie trÀgt und ob das schön ist, liegt im Auge des Betrachters.

eine kleine Retrospektive meiner Frisuren von 2010-2016:

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Nachtrag: seit April 2017 Dreads

 

 

Mary Poppins goes Nylon

Es ist Herbst geworden. Die BlÀtter fallen von den BÀumen. Es ist abends schneller dunkel und der Wind ist kalt, sowie der Feind jeder Frisur.
Doch nicht verzagen, der Herbst bringt auch diese anmutende Melancholie mit sich, die nur in dieser Jahreszeit zu spĂŒren ist.
Type O Negative besangen dies mit October rust, sehr treffend wie ich finde 🙂
Man möchte sich schĂŒtzen vor der NĂ€sse und KĂ€lte und doch mit den bunten , fallenden BlĂ€ttern davon fliegen – ein bischen wie Mary Poppins.

Daniel und ich haben eine kleine Bildserie zum Thema gemacht. Taucht ein in Film Noir und lasst euch von unseren Aufnahmen  auf die angenehme Seite des Herbst Moods ziehen.
Viel Spaß beim betrachten der Galerie!

Link zur Galerie

 

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Last days of summer

Lieber Freund,
was fĂŒr ein Sommer! Auch wenn ich die Farben von Herbstlaub sehr mag, bin ich eigentlich noch nicht bereit den Sommer gehen zu lassen.
Was ich mitnehme sind allerdings zahlreiche zauberhafte Erinnerungen und Momente, die mir auch in kalten Wintertagen das Herz erwÀrmen werden.

Herzrasen kann man nicht mÀhen!
– sollten wir wohl das nĂ€chste Mal sagen, wenn der Typ mit der Motorsense uns wieder mal verfolgt 😉

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Sollst nicht murren, sollst nicht schelten,
wenn die Sommerzeit vergeht;
Denn es ist das Los der Welten,
alles kommt und alles geht.(Wilhelm MĂŒller)

 

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Warm fĂŒhlst du den Sommer
im hohen Gras,
den Atem der Erde
an deinem Herzen.
Halme neigen sich –
blau spannt sich der Himmel hin –
Sonne wirft weiß ihr Licht durch den Raum. –
Und zitternd sammeln Halme
Schattenstriche auf dein Antlitz –
sonnentrunken
 (Fröhling)

 

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Lauer Sommerwind
vertreibt die Wolken. Was bleibt,
ist blaue Klarheit

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Sommerabschied

Luft wie Seide
wilder Wein und Herbstzeitlose
dieses Farbenspiel vor dem Abschied
letzter Glanz der sinkenden Sonne
stille Zeit der Erinnerung.
Bald schon fliegen die Gedanken

 

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Die Sommerseele

findet Einkehr bei sich selbst!

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Fingerfarbe – Zeig mir die Welt der Farben

Was man mit einem oder zwei Töpfen Fingerfarbe so alles tun kann.

 

Malen, matschen, tunken, rĂŒhren – Wir lieben es, mit Fingerfarben zu hantieren! Dabei spielt das Wahrnehmen der Farbe auf der Haut, zwischen den Fingern und auf verschiedenen UntergrĂŒnden eine besondere Rolle. Nicht nur Kinder haben Lust am Klecksen und Gestalten. Und nicht nur Van Gogh liebte es die Farbe mit bloßen Fingern auf die Leinwand zu ĂŒbertragen.
Es macht unglaublich Spaß selbst die Leinwand zu sein bzw. den anderen als Leinwand zu betrachten und in rauschhafte Farb-Flash-ZustĂ€nde zu fallen wĂ€hrend man mit absoluter Leidenschaft bei der Sache ist.
Das i- TĂŒpfelchen des Ganzen, ist dann die Kamera zu nehmen und fotografisch festzuhalten, was man gezaubert hat.
Immer hĂ€ufiger ertappe ich mich in letzter Zeit dabei, wie ich meinem inneren  „Anti-Technik-Schweinehund“ die Stirn biete und selbst Fotografin spiele.
Die Bilder entstanden spontan nach dem eigentlichen Shooting, welches Daniel und ich mit ResaRot gemacht hatten.
Auf jedenfall war es ein Riesenspaß und eine fette Sauerei!

In schwarz/ weiß sehen wir mit der Fingerfarbe aus wie Krieger.
Inspiriert von the one and only Thomas D.
be inspired…

 


und befreit vom raum lebt er in der vision
durchreitet deinen traum in geheimer mission
und er kÀmpft um die anderen aus ihrem traum zu wecken
weil er weiss dass in ihnen viele kleine krieger stecken
und dennoch sagt er nicht komm mit mir
er fragt nach deinem traum fragt warum bist du hier
er hat die macht der magie im fluss der zeit wird ihm klar
er nimmt mit allen seinen sinnen seine zukunft war
erweitert das jetzt durch sein bewußtsein und erfĂŒllt vom augenblick
geht er den nĂ€chsten schritt und weiss jetzt gibt es kein zurĂŒck
denn jetzt wacht er auf


die vision das wir eins sind auf einer welle
denn das leben ist ein fluss der fließen muß lass ihn fließen
und der krieger sagt entschieden es wird zeit dich zu entschließen
wer du bist wohin du gehst auf welcher seite du stehst
es wird zeit dass du verstehst dass du am rad der zeit drehst
wir fĂŒhren einen fight die meisten tragen ihn im stillen aus
nur das ergebnis quillt aus ihnen raus
und er kann es sehn als krieger fĂŒhlt er es ist existent
jetzt da er das geheimnis kennt spĂŒrt er im
rhythmus den zauber der monotonie
und energie wie noch nie ersetzt die theorie
und ihm wird klar harmonie bringt die kraft
sein traum wird wahr er hat es geschafft  (Thomas D. „Krieger“)

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Bilder by ResaRot
Link zur Galerie: https://miss-astarte.de/?gallery=crazy-in-love-by-resarot-2016

 

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Bilder by Daniel NĂŒmm
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Bild by me
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