Sinnbild

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
*Rilke*

12

Der Gute Ton

Sozialer Umgang den Untergang geweiht…

oft dachte ich, ich hätte soziale Defizite und sei komisch oder unsozial…
doch langsam glaub ich die Leute wissen einfach nicht mehr was sich gehört.
Ich meine Grundsachen wie Bitte und Danke sollte doch jeder in seinem Vokabular enthalten haben.
Dinge  Hinterfragen und überhaupt fähig sein grammatikalisch richtige Fragen zu stellen. Klare Ansagen machen! Nein Sagen Können! Respektvoller Umgang…

all das sind meiner Meinung nach Höflichkeitsfloskeln die nicht der Schnelllebigkeit der Zeiten zum Opfer fallen sollten.
Gründe dafür: Kollektive Unsicherheit, Kollektive Verblödung?

Mich macht es traurig und wütend das man in gewisser Weise Ohnmächtig dazu stehen muss.
Und sich diesem Mist auch nicht ganz entziehen kann, wenn man in diese Gesellschaft integriert ist…

Hieß es nicht irgendwann mal: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?
Ging man nicht irgendwann mal gemeinsam auf die Straße um das Kollektiv vor Einschränkung und Willkür zu schützen? Für die Menschenrechte einzutreten?

Sowas wie wirkliche Kommunikation findet aber  immer weniger statt.
Das Bewusstsein für Wertschätzung schwindet.
Genauso das Geben und Nehmen in jeder Lebenslage ausgewogen sein sollte.
In Zeiten von Facebook, Twitter und Co. halten es  viele in ihrem „busy sein“ ,nicht mal für nötig zu antworten  oder sich von selbst zu melden.
Was ja eigentlich ein Widerspruch ist… und normalerweise gar nicht erwähnenswert sein sollte…
Gehört es nicht zum guten Ton auch mal selbst in die Tasten zu hauen wenn ich mit einer Person in Kontakt bleiben will?
Schnell mal sein Essen fotografiert und einen Sinnlos-Kommentar geliked- wieder weg… on – off …
Aber was ist schon der Gute Ton, wo doch heute alle so „Smart“ sein wollen… Nicht jeder Fortschritt ist gut!

In Theodor Fontanes Effi Briest begann eine Auseinandersetzung mit preußischer Steifigkeit – zu Recht öffentlich zu werden.
In den Zeiten der 68er – zu denen ich leider nicht gehörte – wurden die letzten Überreste von Formen und Sitten atomisiert.
Frechheit siegt, ist eine Devise geworden, die weit vor dem Satz ‚Kleider machen Leute‘ steht. Und so langsam wünsche ich mir Einhalt in diesem Zerfall.

wer traut sich noch Formen zu wahren, auf einen gepflegten Umgang und guten Ton zu achten? Und diesen zu verteidigen?

Da diese lockere Art inzwischen zu einem eigenen Stil geworden ist, der nichts mehr würdigt,
was nicht einen selbst für den Moment befriedigt, – wird es immer schwerer überhaupt noch etwas von Würde aufrechtzuerhalten.

sweet pain

Das Reine hat eine Härte, die schwer zu ertragen ist,
weil der Mensch ansich unrein ist.

 Reinheit= Monotonie ?
reines Glück unerträglich, reines Pech tödlich.
*
Trage deine Welten im Brautschleier zu Grabe , ohne sie ein weiteres Mal zu ficken,
Sei die namenlose Dunkelheit zwischen deinen verglimmenden Sternen, sagte der weise Mond zu dem Nachtschwärmer.
Der Schwärmer erwiderte: „Nachtschwärmer ändern nichts an ihren Gewohnheiten.“
und so flog er in sein Verderben… aber er flog und war frei.
Schwärmer fühlen sich angezogen von anderen Schwärmern, die es begriffen haben dem tristen Dasein einer Raupe zu entfliehen.
(PA+Schweßinger)
*
*
I’m the one who ruined me; I did it myself. (Haruki Murakami)

 

I exist. It is soft, so soft, so slow. And light: it seems as though it suspends in the air. It moves. (Jean-Paul Sartre)

 

There had been too much emotion, too much damage, too much everything.
(Hemingway)
*
Fragile distance…
And if we bite each other, the pain is sweet, and if we drown in a short and terrible surge of breath, that instant death is beauty.

 

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Viel Lärm um Nichts

Ein letztes mal für diesen Sommer und zum ersten mal in dieser wundervollen Kulisse!
im gotischen Saal in Schloß Püchau (Nähe Leipzig)
Spielen wir am 27.09.2014 Shakespeare’s „Viel Lärm um Nichts“
Kommt – seht Euch das an!
–>keine Angst: wir spielen im Saal – also erfriert keiner 🙂

20 Uhr im Schloss Püchau
Schloßstraße 20, 04828 Püchau
Karten (15 € / erm. 10 €) an der Abendkasse
Info:
http://www.theaterpack.com/viel_laerm_um_nichts/th218_index_0.htm

 

In klassischer Shakespeare-Manier dreht sich diese romantische Komödie schwungvoll um zwei Liebespaare,
die erst zueinanderfinden müssen. Oder auch, geführt von fremder Hand, sich finden sollen.
Claudio macht der schönen Hero den Hof, was unglückliche Neider mit doppeltem Intrigenspiel
auf den Plan ruft. Die „Beziehungs-Gegner“ Beatrice und Benedikt hingegen stehen ihrem gemeinsamen
Glück vor allem selbst im Weg.
Ein opulenter Maskenball wird zum Marktplatz für Täuschung und Verwirrung –
was als ausgelassenes Fest beginnt, entwickelt sich bald zur Katastrophe,
bei der die Bedeutung von Liebe, Tod und Freundschaft für alle Beteiligten neu verhandelt wird.
Bloß gut, dass es noch ehrenhafte Vagabunden gibt und einen Prinzen, der Amor übertrumpfen will.

Regie/Ausstattung Frank Schletter/TheaterPack

Neue Fotostrecke:TraumRaum

TraumRaum

Wenn Menschen schlafen, dann träumen sie – alle und immer.
Wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich 80 Prozent aller Menschen an ihre Träume erinnern.

Def.: Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes.
Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet
und mit intensiven Gefühlen verbunden ist.

Der Alptraum als Chance zur Veränderung

Viele Menschen quälen sich mit nächtlichen Alpträumen, das Unterbewusstsein möchte auf das eigene innere
Erleben und Fühlen aufmerksam machen.
So kann es zum Beispiel sein, dass bei einem Menschen einerseits der Wunsch nach einer Veränderung besteht,
gleichzeitig aber auch die Angst vor dem Neuen vorhanden ist.
Deshalb ist es äußert spannend, diese Träume zu entschlüsseln. Eine Art von Träumen sind die so genannten Verfolgungsträume.
Der Träumer wird von wilden Tieren, Monstern oder Maschinen verfolgt, rennt auf der Stelle oder wird gefangen gehalten…
Er wacht in der Regel schweißgebadet auf.  All die Verfolger sind eigene Persönlichkeitsaspekte.

Träume oder innere Reisen sind der einfachste Weg um Informationen aus dem Unterbewussten und der geistigen Welt abzurufen.
Diese Thematik eignet sich auch wunderbar um sie in einem Shooting zu verarbeiten.
Der Fotograf Sven Nowak und ich haben uns daran versucht 🙂

Klar sind wir nicht die Ersten, es  haben sich daran schon einige versucht und interpretiert.
Man hätte das Ganze noch viel surrealistischer und düsterer gestalten können. z.B.: ala Edgar Alan Poe 😀
Wir haben uns für eine etwas andere und „schönere“ Variante entschieden:-)

Das Ergebnis gibt es in der neuen Galerie „TraumRaum“ zu sehen.
Verästelungen davon reichen auch in die Galerie: „Roots of human nature“
und „Miracle Mirror“
Location war das unglaublich verträumte Rittergut in Endschütz.
***

P.S.:
Durchsage gegen Verwirrung: Ich habe nicht gänzlich aufgehört zu shooten (wie man sieht),
ich filtere nur besser!

Auch dem Mitwirken an Musikvideos, Kunstfilmen und Theaterprojekten bin ich
nach wie vor zugetan, wenn mich die Thematik überzeugt 😉

Beste Grüße
Astarte

Foto: Sven Nowak Visa/Idee von mir Haare: Nadine Z
Foto: Sven Nowak
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Haare: Nadine Z
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Foto: Sven Nowak
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Foto: Sven Nowak Visa/Idee von mir Haare: Nadine Z
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Foto: Sven Nowak Visa: von mir Location:Rittergut Endschütz;Juli2014
Foto: Sven Nowak
Visa: von mir
Location:Rittergut Endschütz;Juli2014
Foto: Sven Nowak Visa: von mir Location:Rittergut Endschütz;Juli2014
Foto: Sven Nowak
Visa: von mir
Location:Rittergut Endschütz;Juli2014

Politik?Ohnmacht und schlechte Laune

Die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, mitsamt der vermeintlichen „Alternative für Deutschland“;
die bereits seit Monaten andauernden, internationalen Brandherde, egal ob im Irak, in Syrien, in Algerien; die Pappnasen,
die sich bei uns „Regierung“ schimpfen; die niemals nicht enden wollende Euro-Krise; immer noch die NSA, immer noch der BND –
all das und noch viel mehr macht furchtbar schlechte Laune, lässt einen mitunter mit einem Gefühl der Ohnmacht zurück.
Vielleicht sollte man wirklich auswandern. Dahin, „wo es anders, es besser ist“. (Danke Herr Thyssen, meine Worte^^)

Seit der Antike hat sich allgemein nicht mehr viel getan mit der Weiterentwicklung der Zivilisation.
Die Menschen sind dumm und machtgeil und lernen nicht aus ihrer Geschichte.

 

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Also sprach Zarathustra

„Gefährten sucht der Schaffende, und Miterntende: denn alles steht bei ihm reif zur Ernte.
Aber ihm fehlen die hundert Sicheln: so rauft er Ähren aus und ist ärgerlich.
Gefährten sucht der Schaffende, und solche, die ihre Sicheln zu wetzen wissen.
Vernichter wird man sie heißen und Verächter des Guten und Bösen. Aber die Erntenden sind es und die Feiernden.

Mitschaffende sucht Zarathustra, Miterntende und Mitfeiernde sucht Zarathustra:
was hat er mit Herden und Hirten und Leichnamen zu schaffen!
Und du, mein erster Gefährte, gehab dich wohl! Gut begrub ich dich in deinem hohlen Baume, gut barg ich dich vor den Wölfen.

Aber ich scheide von dir, die Zeit ist um.

Zwischen Morgenröte und Morgenröte kam mir eine neue Wahrheit.
Nicht Hirt soll ich sein, nicht Totengräber. Nicht reden einmal will ich wieder mit dem Volke;
zum letzten Male sprach ich zu einem Toten.
Den Schaffenden, den Erntenden, den Feiernden will ich mich zugesellen: den Regenbogen will ich ihnen zeigen und alle die Treppen des Übermenschen.
Den Einsiedlern werde ich mein Lied singen und den Zweisiedlern; und wer noch Ohren hat für Unerhörtes, dem will ich sein Herz schwer machen mit meinem Glücke.
Zu meinem Ziele will ich, ich gehe meinen Gang; über die Zögernden und Saumseligen werde ich hinwegspringen. Also sei mein Gang ihr Untergang!“

„Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vieles ist in euch noch Wurm.
Einst wart ihr Affen, und auch jetzt noch ist der Mensch mehr Affe, als irgendein Affe.“

Erkunden wollen sie, ob Zarathustra noch lebe. Wahrlich, lebe ich noch?
Gefährlicher fand ich’s unter Menschen als unter Tieren, gefährliche Wege geht Zarathustra. Mögen mich meine Tiere führen!
Als Zarathustra dies gesagt hatte, gedachte er der Worte des Heiligen im Walde,
seufzte und sprach also zu seinem Herzen:
Möchte ich klüger sein! Möchte ich klug von Grund aus sein, gleich meiner Schlange!
Aber Unmögliches bitte ich da: so bitte ich denn meinen Stolz, daß er immer mit meiner Klugheit gehe!
Und wenn mich einst meine Klugheit verläßt – ach, sie liebt es, davonzufliegen! – möge mein Stolz dann noch mit meiner Torheit fliegen!

Ich sage euch: man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
»Was ist Liebe? Was ist Schöpfung? Was ist Sehnsucht? Was ist Stern?«
(Nietzsche)
***

„Klug fragen können ist die halbe Weisheit.“ (Bacon)

–>Klugheit = Weisheit? Oder Klugheit wird Weisheit? Weisheit bedeutet klug zu sein?
Nein. Weisheit ist etwas anderes. Es gibt noch die Intuition, die Eingebung.

You get what you want. You have to ask for it!

Amanda-Palmer-The-Art-of-Asking

 

Chaos against control

The exorcism of paranoia

…Konzentration, Schmerz, Frieden

 meine Worte zum Tag:
Von innen bin ich schwarz weiß, doch was ich sehe trägt viele Farben.
Die meisten Menschen jedoch sind innen rosa und sehen nur schwarz/weiß.

 

***
„Absolute Sicherheit heißt absolute Unfreiheit. Absolute Freiheit heißt absolute Unsicherheit.
Die liberale Position: die richtige Mitte. Und im Konflikte zwischen Sicherheit und Freiheit:
in dubio pro libertate. Im Zweifel für die Freiheit.“(Maihofer)

 

„Alles, was wir lesen, sagt uns immer nur so viel, als wir schon selber wissen, denn über alles,
wofür wir noch nicht reif sind, lesen wir hinweg, auch beim besten Willen:
Bücher können uns eigentlich nur Hebammen sein.“ ―Hermann Bahr

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe,
ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne
Vertrauen keine Freude.“ ―Heinrich von Kleist

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Sunset strip

Die Geister scheiden sich ab hier und jetzt.
Meine Gedankengänge sind und bleiben komplex…
*

Ich brauche keine Bequemlichkeiten.
Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend.
Ich will Sünde. (Aldous Huxley)
*

den äußeren Raum verkleinern und den inneren Raum vergrößern! (P.A.)
*

„Diane hatte recht, die Zeiten hatten sich geändert. Die Musik hatte sich geändert,
die Drogen hatten sich geändert, sogar die Männer und Frauen hatten sich geändert.
In tausend Jahren gibt es keine Männer und Frauen mehr, sondern bloß noch Wichser …“
(Trainspotting)

  • Freunde sind die reine Zeitverschwendung. Dauernd versuchen sie einen auf ihr Niveau
    sozialer und sexueller Mittelmäßigkeit hinabzuziehen.
    (Trainspotting)

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davidesorrenti

 

 

 

 

 

 

 

 

Sitting here on top of the world
Ive got everything I ever need form this world
Oh, tonight
I got it right
Just one time

Cruising down the Sunset Strip
And there is nothing thats not
Thats not within my grip
But tonight I can fly
I can fly, yeah

Look at me for the very last time
Ive climbed so high
Ive got no place left to climb
Man, I know no tomorrow

Oh, rock star, pop star
Everybody dies
All tomorrows parties
They have happened tonight
And I know that I wont see tomorrow

I came here from a dirty, dark street
There was no one there to protect me
To make the nightmares go away
It has to sparkle It has to shine So hollow

Look at me for the very last time
Ive climbed so high
Ive got no place left to climb
Man I know no tomorrow

Take all these stupid pills away

Flying down the Boulevard
Im coming down so fast
Im coming down so hard
And the doctor said
I cant stop all those voices in your head

And I dont sleep I never dream
And to shut them up
Now I just keep screaming
I run away, its the last time

Ive got voices screaming in my head
Are you jerking off in your bed?
Its not punk, its not cool
Its not even boring

Its a real life they tried to steal my soul

I got pills when Im famous
I got pills when youre old
I got pills ‚coz Im blonde
I got pills ‚coz youre dead
I got pills ‚coz I am the worst and best dressed

I got pills ‚coz I feel more than 21
I got pills ‚coz I know baby youre not the one
I got pills for my coochie ‚coz baby Im sore
I got pills ‚coz youre fat
I got pills ‚coz Im bored

Oh, tonight I got it right
Just one time (Courtney Love)

Zensur

Immer häufiger sieht man zensierte Aktbilder.
Kein schöner Anblick… wenn ihr mich fragt.
Warum müssen wir uns in DE eigentlich selber kastrieren?
um es den Amerikanern recht zu machen?
Facebook- das Haus des Zuckerbergs…

Ich denke man sollte die Freiheit der Kunst nicht durch (Selbst)zensur beschneiden.
Ein Bild verliert doch auch an Wirkung und Aussage durch das zensieren gewisser Körperteile.
Wozu macht man Akt, wenn man es dann zensiert nur um es zeigen zu können?
Dann eben lieber nicht auf Facebook stellen… dem Affen keinen Zucker geben 😉

Was meine Aktbilder angeht… ja, sowas hab ich auch… (da öfter Mails und Fragen dazu kommen)
gibt es diese hier nicht öffentlich sondern aus Berufsgründen in der
„Passwortgeschützen Galerie“
das Passwort gibt es auf Anfrage an Befugte 😉

Beispiel: „Zensiertes Bild“
Würde doch „ohne“ besser aussehen, richtig?

Zensiert! Foto: Hendrik Janssen
Zensiert!
Foto: Hendrik Janssen