New Year 2015

Nicht gerade friedlich startete Leipzig ins neue Jahr.
Böller, Gewalt und Pseudo-Krieg auf den Straßen.
Über den Dächern der Stadt schauten wir weg von dem Dreck nach oben.
Strahlendes Lächeln und glitzerndes, buntes Feuerwerk 🙂
Positive Vibes und Liebe 😀
W
ährend viele noch feierten, begab ich mich alsbald zu meinem ersten Shooting im neuen Jahr.
Spontan und in meiner eigenen Wohnung.
Weitere Ergebnisse folgen…

Danke an Sven Nowak, an dieser Stelle, der immer mit soviel Feingefühl
meine teilweise recht skurrilen Ideen umzusetzen versucht;-)

„I have a love/hate relationship with my disco ball. It lights up, spins around and shine…
Right now, I feel like a hit from the 70s…“

Zehn Jahre wildes Leben gehen nicht spurlos vorbei. Die kleinen Spiegel- Scherben stehen für Erinnerungen und Geschichten.
Leuchtend helle Lichter und bunte Parties, Erkenntnisse und Exzess, Dummheit und Weisheit,
Glam-Punkige Paradiesvögel in urbanen Scherbenwald…
Fliegen und Fallen… Drehen und fließen… Taucht ein in meine Welt und lasst euch entführen hinter die Spiegel des Sichtbaren.

Happy new Year!!!

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Outtake

we are all prostitutes and junkies

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Reisen …

Nur Reisen ist Leben,
wie umgekehrt das Leben Reisen ist. (Jean Paul)

There was a young lady named Bright/
Who could travel much faster than light/
She started one day/
In the relative way/
And came back on the previous night.

 

Im Sinne Jean Pauls, fühle ich mich als ein Reisender, bin aber auch Jäger und Sammler.

Es kommt mehr darauf an, wie du kommst, als wohin du reisest;

deshalb sollten wir unser Herz nicht einem bestimmten Ort verschreiben.
Es gilt die Einsicht zum Lebensgrundsatz zu machen,
dass man nicht für einen einzelnen Winkel geboren ist,
sondern dass die ganze Welt unser Vaterland ist.
Seneca (1. Jh. n.Chr.)
–> so seh ich das auch mit Menschen und Beziehungen.

 

Jede Reise ist wie ein eigenständiges Wesen; keine gleicht der anderen.

 

Wo gehen wir denn hin?
Ich weiß nicht, aber wir müssen los.

 

„Leben ist nicht genug“, sagte der Schmetterling.
„Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“

Hans Christian Andersen


Alles kommt zu dem, der warten kann. (Sprichwort aus Chile)


Wenn man Glück hat, wird man einmal im Leben so eins mit Sonne, Luft und fließendem Wasser,
dass ein einziger Nachmittag Äonen dauern könnte, ohne zur Last zu werden.
Loren Eiseley

 

Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung,
die der Reisende nicht ahnt
. (Martin Buber)

Farben sind die Töne der Stille. (Ernst R. Hauschka)

 

Man muss viel Ferne getrunken haben,
um den Zauber des Nächsten zu fassen!

 

–>Stille, Ruhe, Zufriedenheit, Gelassenheit, Innerer Frieden! mit diesen Gefühlen  verabschiede ich dieses Jahr.
Ich bin so glücklich und dankbar für mein Leben wie schon sehr lange nicht mehr.
Und auch für die besonderen Menschen die in mein Leben getreten sind und es so unendlich bunt bereichern:-)

 

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breathless suspense

this is the day, when I was sad again…
live an ordinary life… deal with it like a knife…

*
Du hinterlässt mich atemlos
Du bist alles Gute in meinem Leben
Du hinterlässt mich atemlos
Ich kann nicht glauben, dass du mein bist
Du bist einfach aus einem meiner Träume gekommen

Und wenn unsere Liebe eine Geschichte in einem Buch wäre
Würden wir uns auf der allerersten Seite treffen
Das letze Kapitel würde darüber sein
Wie dankbar ich für das Leben bin, das du mir zurück gebracht hast…
Doch ich werde nie zufrieden sein.

Das Gefühl das ich spüre ist stärker als Liebe, glaub mir
Du bist etwas besonderes
Ich hoffe nur, dass ich eines Tages verdient haben werde, was du mir gegeben hast
Aber alles was ich tun kann ist es zu versuchen
solange bis die Zerissenheit mich umbringt.

*
„Was ist der Mensch? ein Punkt, zersetzt und zerrissen vom Schicksal auf allen Seiten“

*
Zerrissen Es kann ein Ganzes werden nie dein Wissen, Wenn Du im tiefsten Sein bist selbst zerrissen.“

―Otto von Leixner

 

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News!

Updates und mehr Speicher hat der Nikolaus gebracht!

Schaut euch gerne um.
Das letzte Shooting mit Stefan Hoyer ist online in der Galerie.

und im Abschnitt „Videos“ gibt es auch Neuigkeiten.

 

Visa: von mir
Visa: von mir

Stefan Hoyer 2014

 

High sein, Frei sein, überall dabei sein!

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Seit jeher scheint der Mensch fasziniert zu sein von Begegnungen… vorallem jenen der Besonderen Art und jenen die das eigene Bewusstein erweitern.

Berlin scheint eine Begegnungstätte zu sein…
Nach über 2 Jahren Abstinenz, komme ich wieder und wohl nicht weg von dieser Stadt und ihrem Strudel.
Die Schattenseiten und die Monster sind mir wohl bekannt und ich kann jetzt über den Dingen stehen, die mir einst das Genick brachen.
Gerade für Menschen die latent zu Kontrollzwang neigen und immer perfektionistisch sein wollen, ist es ein unglaubliches Gefühl los zu lassen,
sich fallen zu lassen und frei zu sein, ganz bewusst und ohne Zwang. Ausbrechen aus seinem Alltag und im Strudel des Rausches aufgehen.
Halt und Fallen, Fallen und Halt. Man kann auch im Frei sein Halt finden.
Den Zwiespielt der verlockenden Sicherheit
-das Wurmloch zum Glück –> man muss es erleben um es zu verstehen…


Offenheit ist ein Luxus der Freiheit, den sich nur derjenige leisten kann,
der genug Stärke nicht nur für die Folgen hat,
sondern auch für den eventuellen Missbrauch.
(Christa Schyboll)

 

 

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Spiegelreflex

Ja, ich bin ein Träumer,…
denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht.(Oscar Wilde)

 

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Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
meistens fängt man wieder vorne an…

 

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Der Kopf befindet sich beim Menschen im Allgemeinen auf seinen Schultern
und ist bei aufrechter Haltung die höchste Stelle des Körpers. Die Augen sind paarförmig,
etwa in der Mitte des Kopfes angeordnet und nach vorne gerichtet. Die Anordnung der Augen ermöglicht
einen breiteren Sehwinkel und die stereoskopische = dreidimensionale Wahrnehmung der Welt.

 

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Da die Welt für uns als Bild im Kopf existiert,
wird dieses Bild in jedem Augenblick neu von uns subjektiv bemessen,
interpretiert und gespeichert. Durch diese Fähigkeit können wir mittels unserer Kreativität auch wieder diese,
unsere Welt neu gestalten und neu formen. Somit ergibt sich eine zwingende Logik:
Das Individuum steht im Zentrum seiner Welt, ist per se Zentrum seiner eigenen Welt, als auch Teil einer
aus vielen Zentren geformten Gesamtrealität.
In dieser Gesamtrealität konkurrieren unzählige Individuen um Aufmerksamkeit, Raum, Erfolg und Zeit.

 

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Galaxie der Wahrnehmung

mein neuestes Werk: Galaxie der Wahrnehmung
(Wachsmalstifte auf Papier)

 

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Ein naiver Realist hält diese Wirklichkeit für die Realität. Er vermeint, dass sich das,
was sich ihm in seiner Wahrnehmung zeigt, in der Außenwelt befindet. Dies aber ist ein Trugschluss,
wie man nach der Lektüre der kritischen Philosophie Kants (Kritik der reinen Vernunft) erfahren kann.
Demnach ist die menschliche Erkenntnisfähigkeit vor aller Erfahrung vorstrukturiert (und der Geist also nicht,
wie der Empiriker J. Locke es nannte, ein „tabula rasa“), und zwar durch die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis.
Diese sind die Sinnlichkeit, der Verstand und die Vernunft.

***
passt irgendwie:

Auszug eines Textes von Johann Prell:
Wenn es schon um Bilder geht, sollte man sich auch mit Weltbildern d.h. mit den Vorstellungen, die der Mensch von der Natur und seiner Umwelt hat, befassen.
Diese Weltbilder hängen vom Erkenntnisapparat des Menschen ab.Primär geht es für das Leben nicht um die Erkenntnis einer fundamentalen Wirklichkeit,
sondern darum, zwischen lebensfeindlichen und lebensfreundlichen Situationen möglichst schnell zu unterscheiden.
Ein Bild das sich ein Individuum von seiner Umwelt macht, muss nur die Information enthalten die zum Überleben notwendig sind.
Die Evolution sah keine Notwendigkeit den Menschen mit Sinnen auszustatten, die die fundamentale Wirklichkeit der Umwelt erkennen.
Das Bild von der Wirklichkeit muss also nicht vollständig wahr sein. Wichtig ist nur, dass die im Bild fehlenden Informationen nicht feindlich sind.
Wenn es für das Leben darum ginge, eine vollständige Wirklichkeit zu erkennen, würde diese Wirklichkeit auch zunehmend Informationen von der Welt „da draußen“
benötigen und die Evolution hätte sicherlich Organe entstehen lassen, die diese Information erkennen könnten.
Das mit Bewusstsein ausgestattete Leben ist ein ständig weiterlaufender Prozess und noch lange nicht zu Ende.

Sinneseindrücke und Intuition geben nicht immer die objektive Wirklichkeit wieder. Oft lassen sie sich sogar täuschen.
Wer spürt denn, dass wir uns mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit der Erde um die Sonne drehen?
Welcher phys. Befund spricht denn für eine bevorzugte Stellung und die Einzigartigkeit unseres Universums?
Theorien über verborgene und unseren Sinnen unzugängliche Wirklichkeiten sind eine Version, menschliche Vorstellungen von der Realität eine andere.
Unser Bewusstsein hat eine Weltsicht entwickelt, die auf unseren Empfindungen einer Zeit-u. 3Raumdimensionen beruht.

Eine mehrdimensionale Welt mit Objekten, die für die Entfaltung ihrer Eigenschaften mehr als 3 Raum -u.1 Zeitdimension benötigen,
kann sich kein Mensch vorstellen. Auch wenn es einige machnmal glauben…
Die Welt, die unser vom Gehirn gesteuertes Bewusstsein von der Wirklichkeit entwirft, ist weitgehend eine Erfindung des Gehirns selbst.
Das die Wirklichkeit „da draußen“ nicht so sein kann wie wir sie empfinden, wird erst dann bewusst wenn wir feststellen müssen,
dass es dort gar kein Licht und keine Farben gibt,
sondern lediglich Energie und Materie.Unser Bewusstsein konstruiert mit Hilfe des Gehirns aus Energie, die von best. Körperzellen registriert wird,
Licht und Farben.
Mit anderen Worten: Das was wir als Wirklichkeit in Form von Licht und Farben wahrnehmen, ist nur ein Bild
von einem Teil der Wirklichkeit einer Außenwelt von der wir keine Vorstellung haben.
Demzufolge existiert die optische Vorstellung, die der Mensch von sich selbst hat in der eigentlichen Wirklichkeit  so nicht.
Der Mensch ist genauso wie das Licht ein von unserem Gehirn konstruiertes Bild einer tieferen Wirklichkeit, die sich unserem Vorstellungsvermögen entzieht.

 

 

Zwischenstadt

An alle, die derzeit ein wenig verzagen:
Es ist so wichtig im Leben, dass man sich selbst ein Freund ist. Denn mit sich selbst im Reinen zu sein,
sich selbst lieben zu können ist die Voraussetzung für Freiheit!
Macht euer Glück nicht von Anderen abhängig, sondern gebt euch selbst was ihr braucht.
Stellt euch den Herausforderungen des Lebens und wachst daran.
Ich weiß, dass es nicht immer einfach ist – aber mit jedem Mal, wo ihr für euch selbst kämpft, werdet ihr innerlich stärker.
Jeder hat seinen Lebensweg und wenn man sich den Abstand zu den Dingen bewahrt, verliert man diesen auch nicht aus den Augen.
Es kommen Menschen in euer Leben und viele von ihnen gehen wieder, was beschissen schmerzhaft sein kann.
Loslassen ist die schwerste Lektion des Lebens.
Umso wichtiger ist es, dass da IMMER Jemand ist, auf den ihr euch verlassen könnt. Jemand der euch auffängt und für euch kämpft.
Damit meine ich nicht nur Freunde oder Familie, sondern in erster Linie eben euch selbst. Do it yourself!
Dann könnt ihr Beziehungen eingehen, ohne euch darin zu verlieren,
die Welt erkunden ohne euch einsam zu fühlen, Grenzen überschreiten ohne Angst zu haben und euren Weg wirklich in vollen Zügen genießen.
Enjoy your ride! 😉 The world is your stage!

 

Zwischenstadt
zwischen
Ort und Welt
Raum und Zeit
Stadt und Land
Im Hier und Jetzt
Leben!

…einige Fotos die ich im Dazwischen geschossen habe von meiner Wahlstadt Leipzig.

 

 

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ich und ich in der wirklichkeit

Ich und ich im wirklichen leben. ich und ich in der wirklichkeit. ich
und ich in der echten welt. ich und ich. ich fuehle mich so seltsam(DAF)

Die Tage vergehen, so schnell und so quälend langsam zugleich. Jeder Tag ist so gleich geworden,
alles ist so monoton und kalt.
Es sind diese schwarzen Tage die mich ohne Grund verwirren…wo kommen sie her, was
wollen sie von mir und warum reißen sie alles ein?
Eben war doch noch alles schön und morgen wird wieder alles schön sein, nur eben jetzt nicht. Warum?
Wenn es der Seele gut geht schwächelt der Krüppelkörper und andersrum.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter.
Manchmal ist das Leben wie eine Vergewaltigung,
desto weniger man sich wehrt, desto leichter zu ertragen.

Warum halten Menschen keinen Winterschlaf?
Warum haben nur Igel einen Temperaturregler?(PA)
*

Folge nicht dem ersten Impuls, ja welchen dann? Durch meinen Kopf
strömen gefühlte 200…
Meine Augen… brennen wie Feuer.
Meine Hände… zittern.
Meine Lippen… trocken.
In mir wütet ein Sturm.
Ein starker Sturm.
Er dreht sich immer schneller,
immer stärker.
Im Auge des Sturmes lebt das Böse.
Das Böse versucht meine Gefühle zu verschlingen.
Es wendet alles hin zum Chaos und hinterläßt Leere.(PA)

Wir sterben viele Tode solang wir leben, der Letzte ist nicht der Schlimmste.(O.Wilde)

*
Die Luft ist kalt und sie bildet kleine Rauchwolken, jedes Mal, wenn sie aus meiner Nase strömt.
Ich liege hier, neben ihm, und ziehe mit meinen Fingern kleine Kreise auf seinem nackten schlafenden Rücken.
Es ist, als würde ich etwas malen, was nur für uns beide bestimmt ist.
Ich spüre, wie sich seine Brust langsam hebt und senkt und versuche mich dem Rhythmus seiner Atmung anzupassen.
Meine Lippen öffnen sich, doch ich schließe sie sogleich wieder.
Der Moment ist zu schön, um ihn mit Worten zu zerstören. Sie sollen für immer unausgesprochen bleiben.
Ich frage mich, ob er sich über seine Wirkung auf mich bewusst ist.
Er raubt mir den Schlaf, während er schnarchend neben mir liegt.
Seine lauten Atemzüge stoppen den unaufhörlichen Sturm in meinen Gedanken.
Es klingt fast so als würde er ersticken… ersticken an mir.
Mein Ellenbogen rammt seine Flanke. Es ist kurz still. Dann beginnt es von vorn.
So, wie ich hier neben ihm liege, spüre ich den Drang die Distanz zwischen uns wieder
zu durchbrechen. Ich habe doch gekämpft für diese Distanz und war unendlich streng zu uns.
Und nun will ich Nähe?
Bin ich krank oder leide ich an der Dunkelheit des Herbstes?
Es ist nur die Jahreszeit… wie beruhigend, denke ich.
Wir sitzen in einem Stimmungstollhaus und uns sind die Steine ausgegangen.
…denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue
Welten…(PA)

 

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News!

Das Jahr neigt sich dem Ende...
Es gibt einige Aktualisierungen auf der Homepage.
Galerie: Fetisch = aktualisiert
Galerie Queerbeet= aktualisiert
Rubrik Theater= aktualisiert

viel Spaß beim rein schauen!
*

Ein  Studio- Shooting steht noch bevor, mit dem großartigen Stefan Hoyer.
Die Bastelarbeit für Requisiten  läuft auf Hochtouren:-)
Man darf gespannt sein!
sowie ein Projekt mit Herrn van de Scheck

*
Neue Galerie: Ladies Night ist online!
von Sven Nowak; fotographiert wurde in der Moritzbastei Leipzig
Besten Dank an meine lieben Mädels: Lily Fox und Katharina von Ortt

 

Foto: Sven Nowak 2014 Danke an Lily Fox
Foto: Sven Nowak 2014 

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Viel Lärm um Nichts im Schloß Püchau 2014 Danke an TheaterPack
Viel Lärm um Nichts im Schloß Püchau 2014
Danke an TheaterPack

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