Der Frühling ist da.
die seele und der mensch befreit sich von der grauen Last.
ich habe mich auf mein Dach gewagt un in den warmen Sonnenstrahlen gemalt.
Kubismus wird primär in zwei Stilen unterschieden: den analytischen und den synthetischen Kubismus.
Daneben kennt man noch den Orphismus oder Farbkubismus. Sie kennzeichnen sich dadurch aus,
dass zum einen die Seiten des Objektes aufgegliedert werden (analytischer Kubismus) und die Zusammenfassung aller Seiten
eines Objektes auf einem Bild zu sehen sind (synthetischer Kubismus). Ganz so, als würde man nicht lediglich vor dem Objekte stehen,
sondern zudem seitlich, hinter-, ober- und unterhalb des Objekts.
In den Anfängen des Kubismus malen die Kubisten ihre Bilder mit nur wenigen und eher blassen Farben.
Ihrer Meinung nach, würde die im Vordergrund stehenden Formen und Figuren, durch eine üppige Wahl an Farben verloren gehen.
Der synthetische Kubismus wird ebenfalls mit der Entstehung der „Collage“ in Verbindung gebracht.
Im synthetischen Kubismus, wird das in geometrische Figuren zerlegte Objekt zusammengefügt,
um verschiedene Perspektiven auf ein und dasselbe Objekt darzustellen. Die Kubisten verwenden nun auch Objekte,
die nicht zusammengehören, jedoch ineinander fließen. In dieser Richtung wagen es dann die Künstler mehr Farben in ihre Bilder einzubringen.
–> Ich habe keinen echten Plan von Kunststilen:-) ich male nach Gefühl. Was mich grad beschäftigt oder inspiriert. Zum Kubismus bin ich durchs Berghain gekommen.
Bzw. durch Verschachteltes Denken. Schachteln, Schubladen … geometrische Formen, die sich vor meinem innern und äußeren Auge bewegten und Lego-Menschen… wie es mir auf einigen K-Trips erschien.
Das Ganze ging noch etwas tiefer. Geht aber hier zu weit;-)
Ich fange mit einer kleinen idee an und dann verselbstständigt sich mein werk mit dem Pinsel. Seht selbst: