Seit jeher scheint der Mensch fasziniert zu sein von Begegnungen… vorallem jenen der Besonderen Art und jenen die das eigene Bewusstein erweitern.
Berlin scheint eine Begegnungstätte zu sein…
Nach über 2 Jahren Abstinenz, komme ich wieder und wohl nicht weg von dieser Stadt und ihrem Strudel.
Die Schattenseiten und die Monster sind mir wohl bekannt und ich kann jetzt über den Dingen stehen, die mir einst das Genick brachen.
Gerade für Menschen die latent zu Kontrollzwang neigen und immer perfektionistisch sein wollen, ist es ein unglaubliches Gefühl los zu lassen,
sich fallen zu lassen und frei zu sein, ganz bewusst und ohne Zwang. Ausbrechen aus seinem Alltag und im Strudel des Rausches aufgehen.
Halt und Fallen, Fallen und Halt. Man kann auch im Frei sein Halt finden.
Den Zwiespielt der verlockenden Sicherheit
-das Wurmloch zum Glück –> man muss es erleben um es zu verstehen…
Nach über 2 Jahren Abstinenz, komme ich wieder und wohl nicht weg von dieser Stadt und ihrem Strudel.
Die Schattenseiten und die Monster sind mir wohl bekannt und ich kann jetzt über den Dingen stehen, die mir einst das Genick brachen.
Gerade für Menschen die latent zu Kontrollzwang neigen und immer perfektionistisch sein wollen, ist es ein unglaubliches Gefühl los zu lassen,
sich fallen zu lassen und frei zu sein, ganz bewusst und ohne Zwang. Ausbrechen aus seinem Alltag und im Strudel des Rausches aufgehen.
Halt und Fallen, Fallen und Halt. Man kann auch im Frei sein Halt finden.
Den Zwiespielt der verlockenden Sicherheit
-das Wurmloch zum Glück –> man muss es erleben um es zu verstehen…
Offenheit ist ein Luxus der Freiheit, den sich nur derjenige leisten kann,
der genug Stärke nicht nur für die Folgen hat, sondern auch für den eventuellen Missbrauch.
(Christa Schyboll)